Ein Mädchen im Treibhaus
Ich bin zu deiner Seite freiwillig gekommen.Ich hätte auch nichts, mit dir zu sprechen.Noch keinen Mut, auf dein GesichtO, aufzublicken.
Du fragtest mich, wo ich gehen wollte.Ich wies zur Richtung des Meeres hin.Deine überraschung schienO, mich zu loben.
Du fragtest mich, wo ich gehen wollte.Ich wies zur Richtung des Meeres hin.Du zogst mich in deinem Treibhaus.Ich konnte nicht den sußen Düften der Blumen entkommen.
Ich habe unversehens vergessenO, die Richtung.
Du sagtest daß ich in der Welt am stärksten war.Ich sagte daß du in der Welt am sanftesten warst.Ich wurde unversehens den BlumenO, ähnlich.
Du sagtest, daß ich in der Welt am stärksten war.Ich sagte, daß du in der Welt am sanftesten warst.Du wünschtest, daß ich hier bleiben würde.Du wünschtest, daß ich den anderen ähnlich sein würde.Ich sah daß du in deinem Sinn sagtestO, daß das ummöglich ist.
Ich will nach dem alten Land zurückkehren.Ich will auf der alten Straße spazieren gehen.Nun weiß ich endlich daß ich dich nie velassen kann.O, mein Mädchen.
Ich will nach dem alten Land zurückkehren.Ich will auf der alten Straße spazieren gehen.Aber bin Ich sicher daß ich dich nie velassen kann.O, mein Mädchen.