Estopa "Tu Calorro" Songtext

Übersetzung nach:deen

Tu Calorro

Fuí a la orilla del río,Y vi que estabas muy solaVi que te habías dormido,Vi que crecían amapolas,En lo alto de tu pecho,Tu pecho hecho en la gloria,Yo me fui "pa" ti derecho,Y así entraste en mi memoria.

Tu me vestiste los ojos,Yo te quitaba la ropa,Todas las palomas que cojo,Vuelan a la pata coja.Tu ibas abriendo las alas,Yo iba cerrando la boca,Tu eras flor desarropada,Y yo el calorro que te arropa.

Estribillo:

Tu perfume es el veneno,Que contamina el aire que tu pelo corta,Que me corta hasta el habla y el entendimiento,Porque es la droga que vuelve mi cabeza loca.Después me quedo dormido,En una cama más dura que una roca,Soñando que aún no te has ido,Soñando que aún me tocas..

Y el sol se va sonrojando,Porque la noche le va cayendo,Los pájaros van llegando,Los árboles tienen sueño,Sus hojas ya se han cansado,De aguantar tanto el invierno,Y yo sigo aquí a tu lado,Hasta que me lleve el viento.

De luto se pone el cielo,Que viene con nubes negras,Será porque tiene celos,De que esta noche te tenga,Que oscuro que se esta haciendo,Echale leña a la hoguera,La hoguera del sentimiento,Que arde si estoy a tu vera.

Tu perfume es el veneno,Que contamina el aire que tu pelo corta,Que me corta hasta el habla y el entendimiento,Porque es la droga que vuelve mi cabeza loca.Después me quedo dormido,En una cama más dura que una roca,Soñando que aún no te has ido,Soñando que aún me tocas..(x3)

Deine Wolldecke

Ich kam zum Ufer des Flusses,Und sah, dass du ganz alleine warst.Ich sah, dass du eingeschlafen warstIch sah, dass MohnblumenAuf der Spitze deiner Brust wuchsen,Deine Brust, gemacht im HimmelIch kam direkt zu dirUnd so kamst du in meine Erinnerungen.

Du hast meine Augen angezogen,Während ich dich ausgezogen habeAlle Tauben, die ich fangekommen zurück auf einem Bein,Du, deine Flügel öffnend,schloss ich meinen MundDu warst eine zerbrechliche Blume,Und ich war die Wolldecke, die dir Schutz gewährte.

Chor:

Dein Parfüm ist das Giftdas die Luft verschmutzt, die dein Haar teilt,das mir selbst meine Worte und das Verständnis raubt,Weil es die Droge ist, die meinen Kopf verrückt machtDann schlief ich ein,auf einem Bett so hart wie ein Fels.Träumend, dass du noch nicht gegangen bist,Träumend, dass du mich immer noch berührst.

Und die Sonne errötet,Weil die Nacht auf sie sinktDie Vögel kommen vorbei,Die Bäume sind schläfrigIhre Blätter werden schon müdedavon, so lange den Winter auszuhaltenUnd ich bleibe immer noch hier an deiner Seite,Bis der Wind mich wegweht

Der Himmel trägt Trauerkleidung,er kommt mit schwarzen WolkenVielleicht weil er eifersüchtig istweil ich dich diese Nacht habeWie dunkel er wirdIch werfe Brennholz ins Feuer.Das Feuer des GefühlsDas brennt, wenn ich mit dir zusammen bin.

Dein Parfüm ist das Giftdas die Luft verschmutzt, die dein Haar teilt,das mir selbst meine Worte und das Verständnis raubt,Weil es die Droge ist, die meinen Kopf verrückt machtDann schlief ich ein,auf einem Bett so hart wie ein Fels.Träumend, dass du noch nicht gegangen bist,Träumend, dass du mich immer noch berührst.

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