Saltatio Mortis "Zeit" Songtext

Zeit

In manchen Stunden da fühl ich mich wie ausgesaugtvon den Strapazen des Alltags völlig ausgelaugtSeh ich im Spiegel wie müde meine Augen sindDann will ich fliehen, will schneller sein noch als der Wind

Ich steh am Fenster und schau dem bunten Treiben zuIch seh die Menschen, sie finden wirklich niemals RuhDoch auch ich selber, ich merke das ich unruhig binMir kommen hundert, ja tausend Dinge in den Sinn

Was kommt als erstes, ich kann noch keinen Anfang sehnWie geht es weiter, ich kann auch noch kein Ende sehnMuß mich beeilen, weiß nicht wie ich es schaffen sollDarf niemals ruhn, ich habe meinen Kopf so voll

Ich brauche Zeit! Zeit! Zeit! Mir fehlt die Zeit! Zeit! Zeit!Ich brauche Zeit! Zeit! Zeit! Mir fehlt die Zeit! Zeit! Zeit!

Jetzt bin ich müde, ich geh ins Bett und deck mich zuIch kann nicht schlafen, ganz aufgewühlt fehlt mir die RuhWas mach ich morgen, hab immernoch so viel zu tunIch komme niemals dazu mich auch einmal auszuruhn

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