Renato Zero "Nei giardini che nessuno sa" Songtext

Übersetzung nach:bsdeenhuroru

Nei giardini che nessuno sa

Senti quella pelle ruvida.Un gran freddo dentro l’anima,fa fatica anche una lacrima a scendere giù.Troppe attese dietro l’angolo,gioie che non ti appartengono.Questo tempo inconciliabile gioca contro te.Ecco come si finisce poi,inchiodati a una finestra noi,spettatori malinconici,di felicità impossibili…Tanti viaggi rimandati e già,valigie vuote da un’eternità…Quel dolore che non sai cos’è,solo lui non ti abbandonerà mai, oh mai!E’ un rifugio quel malessere,troppa fretta in quel tuo crescere.Non si fanno più miracoli,adesso non più.Non dar retta a quelle bambole.Non toccare quelle pillole.Quella suora ha un bel carattere,ci sa fare con le anime.Ti darei gli occhi miei,per vedere ciò che non vedi.L’energia, l’allegria,per strapparti ancora sorrisi.Dirti si, sempre si,e riuscire a farti volare,dove vuoi, dove sai,senza più quei pesi sul cuore.Nasconderti le nuvole,quell’inverno che ti fa male.Curarti le ferite e poi,qualche dente in più per mangiare.E poi vederti ridere,e poi vederti correre ancora.Dimentica, c’è chi dimenticaDistrattamente un fiore una domenicaE poi… silenzi. E poi silenzi.Nei giardini che nessuno saSi respira l’inutilità.C’è rispetto grande pulizia,è quasi follia.Non sai come è bello stringerti,ritrovarsi qui a difenderti,e vestirti e pettinarti si.E sussurrarti non arrendertinei giardini che nessuno sa,quanta vita si trascina qua,solo acciacchi, piccole anemie.Siamo niente senza fantasie.Sorreggili, aiutali,ti prego non lasciarli cadere.Esili, fragili,non negargli un po' del tuo amore.Stelle che ora tacciono,ma daranno un segno a quel cielo.Gli uomini non brillanoSe non sono stelle anche loro.Mani che ora tremano,perché il vento soffia più forte…non lasciarli adesso no.Che non li sorprenda la morte.Siamo noi gli inabili,che pure avendo a volte non diamo.Dimentica, c’è chi dimentica,distrattamente un fiore una domenicae poi silenzi. E poi silenzi

In den Gärten, die niemand kennt

Du fühlst jene raue Haut.Eine große Kälte in der Seele,es macht sogar Mühe, eine Träne zu vergießen.Zu viel wartet um die Ecke,Freuden, die nicht zu dir gehören.Diese Zeit spielt kompromisslos gegen dich.Und so endet man dannan unser Fenster genagelt,melancholische Zuschauerunmöglichen Glücks.Viele aufgeschobene Reisen und jaKoffer, schon seit einer Ewigkeit leer.Jener Schmerz, von dem du nicht weißt, was es istNur er wird dich nie verlassen, nie!Dieses Unbehagen ist eine Zuflucht.zu viel Hast in deinem Leben.Es geschehen keine Wunder mehr.jetzt nicht mehr.Hör nicht auf jene Puppen/Marionetten.Nimm nicht diese Pillen.Diese Nonne hat einen guten Charakter,sie kennt sich mit Seelen aus.Ich würde dir meine Augen geben,Damit du siehst, was du nicht siehst.Die Energie, die Fröhlichkeit,um dir ein Lächeln abzuringen.Um dir zu sagen „Ja!“, immer „Ja!“und um dich fliegen lassen zu können,wo du willst, wo du kannst,nicht mehr mit diesen Gewichten auf dem Herzen.Dir die Wolken verstecken,jenen Winter, der dir nicht guttut.Deine Wunden zu heilen,ein paar Zähne mehr zum Essen.Und dich dann lachen sehenund dich dann wieder laufen sehen.Vergiss , mancheiner vergisstgedankenlos eine Blume am Sonntag.Und dann Stille. Und dann Stille.In den Gärten, die keiner kenntatmet man die NutzlosigkeitEs gibt Respekt und große Sauberkeit,es ist fast Wahnsinn.Du weißt nicht, wie schön es ist, dich zu drücken.dich hier wiederzutreffen, um dich zu verteidigen, dich zu kleiden und zu kämmen.Und dir zuzuflüstern, nicht aufzugebenin den Gärten, die keiner kennt.wie viel Leben schleppt sich dorthinbloß Mäkeleien, kleine AnämienWir sind nichts ohne Phantasie.Halte sie, hilf ihnen,Ich bitte dich, lass sie nicht fallen.Schwach, zerbrechlichverweigere ihnen nicht ein bisschen deiner LiebeSterne, die jetzt schweigengeben doch ein Zeichen am Himmel.Die Menschen strahlen nicht,wenn sie nicht auch Sterne sind.Hände, die jetzt zittern,weil der Wind stärker weht.Lass sie nicht allein, nicht jetzt.Dass sie nicht der Tod überrascht.Wir sind die Unfähigen,Die, obwohl wir haben, manchmal nicht geben.Vergiss, mancheiner vergisstgedankenlos eine Blume am Sonntag.Und dann Stille . Und dann Stille .

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