Markt und Fluss
[Strophe 1]
Morgens in den Nebel schauend,mich fragend, wo das Leben bleibt.Tee trinkend und Schwarzbrot kauend,zähl' ich die Tage.Großstadtschluchten zieh'n mich ein.Es klappert hier und da.Ich bilde mir zu Leben ein,im Rinnstein stirbt ein Schwein.
[Refrain]
Ich hab ja meinen Markt,und meinen Fluss,über den..ich jeden Morgen geh'.
[Strophe 2]
In Bahnhofshallen groß und kalt,träum' ich von dem Sommer bald.Ich geh' auf die Straße raus,wohin fahr'n die Züge?
[Refrain]
Ich hab ja meinen Markt,und meinen Fluss,über den..ich jeden Morgen geh'.
[Refrain]
Ich hab ja meinen Markt,und meinen Fluss,über den..ich jeden Morgen geh'.