Mark Forster "Hundert Stunden" Songtext

Hundert Stunden

Ich liege schonSeit hundert StundenMit verbundenen AugenAm Meer

Ich bin aus GlasFast verschwundenIch bin nicht jetztNicht hier

Ich häng' dich in Öl an die WandUnd klebe Blattgold auf den Rand

Ich schreib' es auf,Ich dreh' es um, undIch wirbel' Staub aufWeiß nicht, warumIch spür' deinen Kuss aufMeiner KopfhautDu bist weg, ich bin alleinDu bist weg, ich bin allein

Ich hab' mich selbstTot aufgefundenIn meinem Zimmer mit Balkon

Sie sagen, ZeitHeilt alle Wunden -Mir rennen die Tage davon

Ich häng' dich in Öl an die WandUnd klebe Blattgold auf den Rand

Ich schreib' es auf,Ich dreh' es um undIch wirbel' Staub aufWeiß nicht; warumIch spür' deinen Kuss aufMeiner KopfhautDu bist weg, ich bin alleinDu bist weg, ich bin allein

Ich schreib' es auf,Ich dreh' es um, undIch wirbel' Staub aufWeiß nicht, warumIch spür' deinen Kuss aufMeiner KopfhautDu bist weg, ich bin alleinDu bist weg, ich bin allein

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