Dino Merlin "Na vi" Songtext

Übersetzung nach:deenrutr

Na vi

Ti bar znaš da najjači sam kadakrenu da me lomeDušmani i prijatelji kad se cefnebilo kome

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom vukovi

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom dušmani

Bar ti znaš da najjači sam kadpomisle da sam jadanJer slava je kao riba, za po’ sataveć si gladan

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom vukovi

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom dušmani

Aman, nikad mi kao noćas nisibila takav dušmanAman, nikad ti oči nisu bile takokrvaveZeman, kakav je Boze ovo doš’ovakat i zemanLjudi zlo ni ne zapamte a već zaboraveTi bar znaš da najjači sam kadzatraže da se predamOvo malo ponosa još čuvam zate, nikom ne dam

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom vukovi

Zbog tebe, bez potrebeTi i ja smo već odavno prešli na ViZbog tebe, bez potrebeTi i ja smo jedno drugom dušmani

Zum "Sie"

Zumindest du weisst, das ich am stärksten binwenn sie beginnen mich zu brechenFeinde und Freunde, wem auch immer es gerade in den Sinn kommt

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Wölfe

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Feinde

Zumindest du weisst, das ich am stärksten binwenn sie denken ich sei arm drandenn Ruhm ist wie Fisch, nach einer halben Stundebist du schon hungrig

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Wölfe

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Feinde

Genug, erbarme, nie warst du mir ein solcher Feindwie heute NachtGenug, nie waren deine Augen soblutigDiese Zeiten, Gott, was sind dies für Zeiten gekommenMenschen merken sich das Übel nicht einmal und schon haben sie es vergessendu zumindest weisst, das ich am stärksten binwenn sie verlangen dass ich mich ergebeDiesen Rest Stolzes bewahre ich noch für dich,ich gebe ihn niemanden

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Wölfe

Deinetwegen, unnötigSind du und ich seit langem zum Sie übergegangenDeinetwegen, unnötigSind du und ich einanander Feinde

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