Was für ein Tag
So einsam war mein Tag;bevor du kamst, ich war so alleinund ein Wolkenmeer ließ die Sonne mich nicht seh'n –ging es Dir nicht ebenso?
Doch auf einmal rissen die Schleier,befreit vom Nebel schien im Morgentau die Weltwie von Neuem zu atmen, so als wär' die Nachtfür alle Zeit verbannt.
Kehrreim: (x2)Was für ein Tag, den uns das Schicksal gewährt,die Straße, die in das Land der Liebe führt!Weit, weit, irgendwo im Sonnenscheinwollen wir für immer glücklich sein!
Nur für einen Herzschlag lang,im Schatten der Ewigkeit, stand die Zeit für uns stillund ein Chor, wie mit Engelszungen,singt für uns das Lied von einer neuen Weltund der Himmel bricht auf,und wir seh'n neue Sterne,neue Häfen, können träumen,im Angesicht der Sonne,für Sekunden sind wir eins.
Kehrreim: (x3)Was für ein Tag, den uns das Schicksal gewährt,die Straße, die in das Land der Liebe führt!Weit, weit, irgendwo im Sonnenscheinwollen wir für immer glücklich sein!