Sterne
So müde Augen – leerer BlickWo ist das FeuerWer nahm dir dein LichtEmporgestiegen – tief gefallenAllein mit dir;Und Schatten retten nicht
Ich nehm dich in den ArmWas ist geschehen in alle den Jahr'nWieso hab ich die Wolken nicht bemerkt
Du bist mein SternWeis mir den WegIch will ihn gehenIch bin dein SternIm Dunkel der ZeitUnd Millionen Tränen weit
Die Kinderzeit so lang herLeg deinen Hand in meineHalt dich fest
Wir tauchen ein ins TränenmeerDie Seele brennt -Das Herz weint mittendrin
Ich lass dich jetzt nicht gehenDie Uhren bleiben noch nicht stehenDas Leben wird dir deine Angst verzeihen
Du bist mein SternWeis mir den WegIch will ihn gehenIch bin dein SternIm Dunkel der ZeitUnd Millionen Tränen weit.