Zeit zu gehen
Dein Gang verdrängt die Luft,sie brandet wild und schwer,nun gegen meine Haut,wie winterliches Meer.
Ich spür die Wellen kalt,der Raum ist menschenleer.Du gingst von mir in zorn,ich gingich ging nicht hinterher.
Manchmal istZeit zu gehn,sich nicht mehr umzudrehen,um sich dann neu zu sehen,wieder, wieder zu sehen.
Das Zimmer schwankt im SturmNoch immer hin und herich Zieh die Uhren aufso bleibt die zeit nicht stehendu gingst von ir in Zornmein Kummermein Kummer wird vergehen
Manchmal istZeit zu gehensich nicht mehr umzudrehenum sich dann neu zu sehenwieder, wieder zu sehen
Zeit zu gehenumzudrehenneu zu sehenZeit zu gehen
Manchmal istZeit zu gehn,sich nicht mehr umzudrehen,um sich dann neu zu sehen,wieder, wieder zu sehen