Die Schwere
Hier irgendwo lauert die Schwere;Sie tut so, als ob sie mich kennt.Sie will, dass ich ihr gehöreUnd sperrt mein Herz in grauen Zement.
Innen wird alles kahl,Verbrannt, vertrocknet, verstört,Aber das ist auch egal,Das Leben hat aufgehört.
Weil die Freude, die Liebe nicht klingt,Kommt die Angst, und die Leere gewinnt.Sei doch jetzt hier!Sei doch jetzt hier bei mir!Sei doch jetzt hier!Sei doch jetzt hier bei mir!Sei doch jetzt hier!Niemand ist hier bei mir.Niemand ist hier.Niemand ist hier bei mir.
Irgendwo lauert die Schwere,Sie steht mir schon im Gesicht,Als wenn sie dort immer wäre;Kommt einfach und fragt mich nicht.Setzt sich fest in mein Gemüt,Entfernt jede neue Idee.Verirr' ich mich im DunkelnUnd tu mir weh.
Weil die Freude, die Liebe nicht klingt,Kommt die Angst, und die Leere gewinnt.Sei doch jetzt hier!Sei doch jetzt hier bei mir!Sei doch jetzt hier!Niemand ist hier bei mir.Sei doch jetzt hier!Niemand ist hier bei mir.Niemand ist hier,Hier bei mir.Sei doch jetzt hier!Niemand ist hier bei mir.Niemand ist hier.