Sakrileg 11
Küss michdamit ich nichts sagen mussHalt michund dann mach mit mir SchlussIch weiß nicht wie undwieso es mit uns abwärts gehtEs gibt noch viel für mich zu tun dochdu stehst mir im weg
Ganz egal was du auch tustEgal was du auch sagstEgal was dich bewegtEgal wiesehr du dich beklagstIch mach mich jetzt davon geh mitdem Kopf durch die WandIch nehm mein Schicksal wiederselbst in die Hand
Du tust nichts – ich hass esVersuchst nichts – ich hass esDu wartest – ich hass esauf irgendwas – komm lass esDu zitterst – ich hass esVerbitterst – ich hass esDu lähmst mich – ich hass eswie schnell die zeit vergehtDenn es ist viel zu früh zu spät
Küss michund dann sag mir adieuSchlag michdann tut es nicht so wehWer weiß wie weit undwohin der Wind uns beide wehtUnd was für mich ohne dichnoch in den Sternen steht
Ganz egal was du auch tustEgal was du auch sagstEgal ob du verstehstEgal wie oft du mich noch fragstIch mach mich jetzt davonund fress mir selbst aus der HandIch hab mir noch nicht oft genugdie Finger verbrannt
Du sagst nichts – ich hasse esDu fragst nichts – ich hasseDu glaubst noch – ich hasse esan deinem Gott – komm lass esDu zitterst – ich hass eswie schnell die zeit vergehtDenn es ist viel zu früh zu spät