Heidi Brühl "Hundert Mann und ein Befehl" testo

Hundert Mann und ein Befehl

Irgendwo im fremden LandZiehen sie durch Stein und SandFern von zuhaus und vogelfreiHundert Mann, und er ist dabei

Hundert Mann und ein BefehlUnd ein Weg, den keiner willTagein tagaus, wer weiß wohinVerbranntes Land, und was ist der Sinn?

Ganz allein in dunkler NachtHast du oft daran gedachtDass weit von hier der Vollmond scheintUnd weit von hier ein Mädchen weint

Und die Welt ist doch so schönKönnt' ich dich noch einmal seh'n!Nun trennt uns schon ein langes JahrWeil ein Befehl unser Schicksal war

Wahllos schlägt das Schicksal zuHeute er und morgen du!Ich hör' von fern die Krähen schrei'nIm Morgenrot, warum muss das sein?

Irgendwo im fremden LandZiehen sie durch Stein und SandFern von zuhaus und vogelfreiHundert Mann, und er ist dabei

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