Wie Tränen im Regen
Das Wasser in den StrassenErgiesst sich wild zu einem StromUnd der Regen auf den DächernHämmert monoton
Geräusche der MotorenUnd ein Sturm der sich erhebtFormen eine SymphonieZu der mein Herz erbebt
Wie Tränen im RegenWie ein Stern am FirmamentWie ein TraumDer hilflosAm Horizont verbrennt
Die Tränen meiner SeeleFliessen talwärts wie ein StromNur das Flehen nach ErlösungRingt nach einem TonIn mir ist nichts gebliebenAls die Leere ohne SinnUnd die tiefste EinsamkeitDie bestätigt wer ich bin
Wie Tränen im RegenIm Schatten verlorenWie Sterne am HimmelZum Sterben geborenWie Tränen im RegenErloschen im SeinAuf Ewig vergessenAm Morgen zu sein