Auf allen Vieren
Wenn du dich tief verbeugst,Weil es mich so erfreut,Kriecht, kriecht das, kriecht das Getier.Ich bin auf Schmerz gepolt,Wenn er die Ander'n holt,Kriecht, kriecht das Getier.
Mit allerletzer KraftQuälst du dich aus dem Wrack,Kriecht, kriecht das, kriecht das Getier.Wenn du am Heulen bistUnd aus der Hand mir frisst,Kriecht, kriecht das Getier.
Zum Leben brauch ich ein Gefühl,Du gibst mir fast zu viel,Weil du mein Interesse schürst,Wenn du dich unterwirfst.
Nicht 1, nicht 2, nicht 3, nein, 4.
Auf allen Vier'n — hab ich es gern.Auf allen Vier'n — schaust du zu deinem Herr'n.Auf allen Vier'n — mein Elixier.Auf allen Vier'n — auf allen Vier'n.
Nach dem finalen Schlag direkt ins Rückenmark,Kriecht, kriecht das, kriecht das Getier.Wenn wir die Sieger sind, und dein Blut gerinnt,Kriecht, kriecht das Getier.
Wenn du gesegnet bist, weil du den Boden küsst,Kriecht, kriecht das, kriecht das Getier.Wenn du gefesselt bist, es aus dem Schritte spritzt,Kriecht, kriecht das Getier.
Zum Leben brauch ich ein Gefühl,Du gibst mir fast zu viel,Weil du mein Interesse schürst,Wenn du dich unterwirfst.
Nicht 1, nicht 2, nicht 3, nein, 4.
Auf allen Vier'n — hab ich es gern.Auf allen Vier'n — schaust du zu deinem Herr'n.Auf allen Vier'n — mein Elixier.Auf allen Vier'n — auf allen Vier'n.