Übers Ende der Welt
Wir sind durch die Stadt gerannt,haben keinen Ort mehr erkannt,an dem wir nicht schon einmal waren.
Wir haben alles ausprobiert,die Freiheit endet hier,wir müssen jetzt durch diese Wand.
Verlager dein Gewicht,den Abgrund siehst du nicht.
Achtug, fertig, los und lauf,vor uns bricht der Himmel auf.Wir schaffen es zusammen,Übers Ende dieser Welt,die hinter uns zerfällt.
Wir schauen nochmal zurück,es ist der letzte Blick,auf alles, was für immer war.
Komm, atme noch mal ein,es kann der Anfang sein,der Morgen ist zum greifen nah.
Lass es alles hinter dir,Es gibt nichts mehr zu verlieren.Alles hinter dir und mir,hält uns nicht mehr auf.