Revolverheld "Lass uns gehen" paroles

Lass uns gehen

Hallo, halloBist du auch so gelangweilt,Genervt und gestresst von der Enge der StadtBist du nicht auch längst schon müdeder Straßen, der Menschen, der MassenHast du das nicht satt?

Ich kann nicht mehr atmenSeh kaum noch den HimmelDie Hochhäuser haben meine Seele verbautBin immer erreichbar und erreiche doch gar nichtsIch halte es hier nicht mehr aus

Lass uns hier rausHinter Hamburg, Berlin oder KölnHört der Regen auf Straßen zu füllenHör'n wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass und gehen, lass uns gehen, lass uns gehen

Hinter Hamburg, Berlin oder KölnHör'n die Menschen auf Fragen zu stellenHör'n wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass uns gehen, lass uns gehen, lass uns gehen

Die Stadt frisst die RuheMit flackernden LichternSchluckt Tage und Nächte in sich hineinGehetzte Gesichter in der drängelnden MasseJeder muss überall schnell sein

Zwischen den Zeilen hab ich gelesenDass wir beide weg von hier wollenWir stecken hier festVerschüttet im RegenUnd träumen vom Sommer in Schweden

Lass uns hier rausHinter Hamburg, Berlin oder KölnHört der Regen auf Straßen zu füllenHör'n wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass uns gehen, lass uns gehen, lass und gehen

Hinter Hamburg, Berlin oder KölnHör'n die Menschen auf Fragen zu stellenHör'n wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass uns gehen, lass uns gehen, lass und gehen

Ooooooh...

Lass uns hier rausHinter Hamburg, Berlin oder KölnHört der Regen auf Straßen zu füllenKönnen wir endlich mal wiederEntscheidungen fällen

Lass uns hier rausHinter Hamburg, Berlin oder KölnHör'n der Regen auf Straßen zu füllenHör'n wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass uns gehen, lass uns gehen, lass und gehen

Hinter Hamburg, Berlin oder KölnHör'n die Menschen auf Fragen zu stellenHörn' wir endlich mal wiederDas Meer und die WellenLass uns gehen, lass uns gehen, lass uns gehen

Allons-y !

Salut salut,Est-ce que toi aussi, tu es lassé,Énervé et stressé par l'exiguïté de la ville ?Est-ce que tu n’es pas aussi fatiguéDes rues, des gens, des masses,N’en as-tu pas marre ?

Je ne peux plus respirer,Je vois à peine le ciel.Les gratte-ciel ont jugulé mon âme.Je suis toujours joignable, mais je n’atteins rien du tout.Je ne supporte plus d’être ici.

Sortons de là !Au-delà d’Hambourg, de Berlin ou de Cologne,La pluie arrête d’accaparer les routes ;Nous entendons enfin à nouveauLa mer et les vagues.Allons-y, allons-y, allons-y !

Au-delà d’Hambourg, de Berlin ou de Cologne,Les gens arrêtent de poser des questions.Nous entendons enfin à nouveauLa mer et les vagues.Allons-y, allons-y, allons-y !

La ville bouffe la tranquillitéAvec des lumières clignotantes,Elle absorbe les jours et les nuits.Des visages pressés dans la masse qui se bouscule…Tout le monde doit toujours être rapide.

Entre les lignes, j’ai luQue tous les deux, nous voulions partir.Nous sommes bloqués ici,Assommés par la pluie,Et rêvons d’un été en Suède.

Sortons de là !Au-delà d’Hambourg, de Berlin ou de Cologne,La pluie arrête d’accaparer les rues.Nous entendons enfin à nouveauLa mer et les vagues.Allons-y, allons-y, allons-y !

Au-delà d’Hambourg, de Berlin ou de Cologne,Les gens arrêtent de poser des questions.Nous entendons enfin à nouveauLa mer et les vagues.Allons-y, allons-y, allons-y !

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