Augen zu
Die Wellen am Strand sie sind wie wirWälzen und wühlen umher und nichts passiertIch umklammer sie festWeil das Gefühl mich verlässtSo sitzen wir hier im Sand bis es dunkel wird
Am Abend gehn wir nur vor die TürAch halt sie in meinem Arm weil wir beide friernWir reden über den TagIch sag ihr dass ich sie magEine Behauptung die mich deprimiert
Und dann küss ich sie und ich wünschte das wärst duUnd wenn ich mit ihr schlafe mach ich die Augen zuDu bist schon lang nicht mehr hierIch hab schon alles probiertIch kann nichts anderes machen, alles andere geht nicht mehr
Ich lieg noch stundenlang wach neben ihr im BettDie zeit scheint von meiner Trägheit angestecktSie schleicht nur müde umherWird irgendwie immer mehrIch weiß ganz genau dass es nicht weitergeht
Und dann küss ich sie und ich wünschte das wärst duUnd wenn ich mit ihr schlafe mach ich die Augen zuDu bist schon lang nicht mehr hierIch hab schon alles probiertIch kann nichts anderes machen, alles andere geht nicht mehr
Und dann küss ich sie und ich wünschte das wärst duUnd wenn ich mit ihr schlafe mach ich die Augen zuDu bist schon lang nicht mehr hierIch hab schon alles probiertIch kann nichts anderes machen, alles andere geht nicht mehr