Augen unter Null
Wellen der VerzweiflungBrechen über Dir...In der kalten StrömungTreibst Du weg von mir.
Findest kein zu HauseWie ein Vagabund.Keiner Deiner AnkerTrifft auf festen Grund.
Dort wo der Himmel endetFängst Du erst an...Augen unter Null --Die Seele ohne Licht,Einsam abgetauchtUnd kein Land in Sicht.Augen unter null --Sehen das Ufer nicht,Einsam abgetauchtUnd kein Land in Sicht.
Im Rhythmus der GezeitenGeht es auf und ab...Du bist außer KontrolleDeine Zeit wird knapp.
Voll Zweifel und voll SorgeDoch im Herzen leer.Ganz in Dir versunkenTief und tränenschwer.
Die Hoffnung aus SandRinnt Dir durch die Hand,Du darfst jetzt nicht untergehen...Die Hoffnung aus SandRinnt Dir durch die Hand,Auch wenn du es nichtverstehen kannst.