Biest
Der allerletzte Blick für michDas Wasser spaltet ihre BeineDas Wasser hat dich abgekühltIns kalte Wasser treibt das WeibSie trägt die Lippen schrecklich heißEr fühlt sich seiner Lust gewogenKroch ihr fort, brach aus erregten MundDer ihn geküsst und wohlbelogen
Tier, Tier, TierTier, Tier, Tier
Vergiss auch nie die kalte NachtUnd in der Nacht vergeb' ich dirBeim Glockenturm hab ich gefundenSie ließ sich nicht zur Hochzeit blicken
Es lebe hoch das wilde TierSchlitzt auf das Auge,nun lieb mich schonDas Messer geb ich niemals ab und zogen mirUnd dann kommt bellendMan fleht dich an
Plötzlich in der FinsternisIhr Schleier mir im dunkel leuchtetDer allerletzte Blick für michUnd im Wasser treibt das Weib
Tier, Tier, TierTier, Tier, Tier
Vergiss auch nie das kalte GrabUnd in der Nacht vergeb' ich mirMein Urteil war beim Glocken erloschenSie ließ sich nicht zur Hochzeit blicken
Vergiss auch nie das kalte GrabUnd in der Nacht vergeb' ich mirMein Urteil war beim Glocken erloschenSie ließ sich nicht zur Hochzeit blicken
Den Schleier legt ihr nur auf das GrabDen Schleier legt ihr nur auf das GrabDen Schleier legt ihr nur auf das GrabDen SchleierTier