Ohne Dich
Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stummUnd das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herumHörst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruftBist Du ihr gefolgt, ans Ende Deiner Kraft
Kannst Du mich hier sehen, ich halte Deine HandDoch Du blickst apathisch, dicht an mir vorbeiWirst Du jemals wieder den schwarzen Himmel sehenUnd wir ertrinken in uns selbst …
Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und kleinUnd jede Bewegung wird erstickt – in Deinem Kopf, in meinem KopfUnd alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und kleinWas wär’ meine Welt denn ohne Dich
Kannst Du Dich erinnern, wie wir den Abgrund sahenNur einen Schritt entfernt, von Leid befreit zu seinDeine Kräfte schwinden, ein letzter Blick zu DirUnd es bleibt nur noch Dein Bild in mir …
Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und kleinUnd jede Bewegung wird erstickt – in Deinem Kopf, in meinem KopfUnd alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und kleinWas zählt eine Welt denn ohne Dich