Die Macht in Dir
Das Schweigen, unerträglich lautEin leeres Bild von Dir belebt kein Bild in mirRegungslose Erwartung
Deine Hände zittern nicht mehrUnd schon wieder stirbt ein Wort auf halbem WegTrennen sich die Gedanken?
Spürst Du die Macht in Dir?Sieh, wie das Licht sich verändertSpürst Du die Last nicht mehr?Wirst Du vom Leben geblendet – schau nicht weg
Wenn das Warten nicht vergehtUnd der Wind sich legt, nur für Dich bleibt alles gleichGreifst Du noch nach den Sternen ?
Wenn die Nacht nicht enden willUnd der Morgen schon ganz nah, doch zu weit entferntKann man schlafend erwachen ?
Kann es wirklich sein, dass Du jetzt sprachlos bist ?Die Strömung reißt Dich fort, der letzte Halt zerbrichtKann es wirklich sein, dass Du zu wehrlos bist ?Die Strömung reißt Dich fort von hier