Forseti "Sterne" Songtext

Übersetzung nach:it

Sterne

Auf Wegen, die sich endlosDurch kahle Wälder ziehen,Inmitten schwarzer ErdeTreibt unsere Fahrt dahin.

Im Herzen jenes Sehnen,Des Funken schwacher Schein,Bestärkt den alten WunschNun endlich frei zu sein.

Und so wandern wir einsam durch die Nacht,Sehen kein Licht in weiter Ferne.Folgen dem Nebel, der im Dunkeln wacht.Aber manchmal schauen wir in die Sterne.

Nach Mitternacht zieht WolfsstundWie Lebenskraft dahin.In tiefen, finsteren WassernFehlt unsern Schritten Sinn.

Noch watend im MorastNeigt sich der Traum zum Licht.Denn enden muß die NachtWenn Morgen sie durchbricht.

Und so suchen wir in der Dunkelheit.Erahnen den Weg in weiter Ferne,Sind für das Ende noch nicht bereit,Denn manchmal schauen wir in die Sterne.

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