Laith Al-Deen "Labyrinth" Songtext

Übersetzung nach:en

Labyrinth

Manchmal ist es näher als die hand vor augenManchmal ist`s unendlich weit entferntIch habe die ruhe, die alles verbindetNie kennengelernt

Kurze nächte so viel heller als lange tageEin kleines stück davon kannst du mir nicht verwehrenIch werde an dich denken, werde nach dir fragenUnd schaue der zeit hinterher

Und taumel durch ein großes labyrinthKein fester boden auf dem ich steheZerbrechlich sind die tageBrüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe

Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiterIm eigenen leben manchmal passagierErkennne das ausmaß, bin verzweifelt heiterUnd wünschte du wärest jetzt hier

Wir schaun einfach zu,wie der himmel verglühtUnd warten ab ,was wohl bleibt, ob der schein nur trügtOder ob nicht schon der erste neue windAlles wiederbringt

Und taumel durch ein großes labyrinthKein fester boden auf dem ich steheZerbrechlich sind die tageBrüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe

Sag suchst du die nähe meistens auch in weiter ferneSehnst dich nach dem neuenUnd stehst doch auf altem grundIch stehle mir ein lachen, zähle die stunden allzu gerneLaß sie durch meine hände rinnen, bis du wiederkommst

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