Stahlmann "Teufel" Songtext

Übersetzung nach:enhu

Teufel

Noch höre ich dein HerzWie es wimmert, wie es schreitUnd wie meine Seele tief in dir ertrinktJa, ich weiß schon, dass du gehstUnd auch, dass du es gut versteckstUnd dass du hinter den Fassaden schon deine Wunden leckst

Ich hab gedacht, dass du mich liebstHab hart gekämpft, doch nie gesiegtHab mich gewunden, mich geschunden und verlorenUnd schließe meine AugenHeb' die Arme, hebe abUm noch ein letztes Mal bei dir zu sein

Denn du bist mein LeibDu bist mein LichtUnd du bist die Welt,Die mich am Ende zerbrichtDu bist alles was bleibtAm Ende der KraftDenn du bist das Leid,Das mich glücklich machtBis der Teufel lacht

Noch fütter' ich den StrahlDer in meinen Venen brenntUnd die Sünde singt ihr letztes LiedIch schick' ein' Gruß zu dir hinaufDie Wahrheit, sie tut wehDoch am Ende ist es längst zu spät

Ich hab gedacht, dass du mich liebstHab hart gekämpft, doch nie gesiegtHab mich gewunden, mich geschunden und verlorenUnd schließe meine AugenHeb' die Arme, hebe abUm noch ein letztes Mal bei dir zu sein

Denn du bist mein LeibDu bist mein LichtUnd du bist die Welt,Die mich am Ende zerbrichtDu bist alles was bleibtAm Ende der KraftDenn du bist das Leid,Das mich glücklich machtBis der Teufel lacht

Denn du bist mein LeibDu bist mein LichtUnd du bist die Welt,Die mich am Ende zerbrichtDu bist alles was bleibtAm Ende der KraftDenn du bist das Leid,Das mich glücklich macht

Denn du bist mein LeibDu bist mein LichtUnd du bist die Welt,Die mich am Ende zerbrichtDu bist alles was bleibtAm Ende der KraftDenn du bist das Leid,Das mich glücklich machtBis der Teufel lacht

Hier finden Sie den Text des Liedes Teufel Song von Stahlmann. Oder der Gedichttext Teufel. Stahlmann Teufel Text.