Ein Traum
Sie hält das Zepter in der Hand,Und sie regiert das ganze Land.Sie bricht die Regeln mit VerstandUnd hat den schwachen MenschenLängst erkannt.
Und sie versankIm tiefen Meer.Wo einst die Stimme,Kommt nun Stille her.Und ihr GesangHat Licht gebracht,Quält nun die GeisterIn der totenstillen Nacht.
Sie hat das Ruder fest im GriffUnd steuert geradezu ins Todesriff,Und das Volk vertraut ihr blind,Weil auf dem SchiffAuch Frau'n und Kinder sind.
Sie will den SiegUnd dann die Macht,Sie peitscht das VolkIn die Schlacht,Sie zeigt dem MenschenWer sie nicht ist,Gibt niemals Ruh',Wenn du auf ihrer Seite bist.