Howard Shore "Namárië" Songtext

Übersetzung nach:deento

Namárië

Ai! Laurië lantar lassi súrinen,yéni únótimë ve rámar aldaron!Yéni ve lintë yuldar avániermi oromardi lissë-miruvórevaAndúnë pella, Vardo tellumarnu luini yassen tintilar i eleniómaryo airetári-lírinen.

Sí man i yulma nin enquantuva?

An sí Tintallë Varda Oiolossëove fanyar máryat Elentári ortanëar ilyë tier undulávë lumbulëar sindanóriello caita morniëi falmalinnar imbë met,ar hísië untúpa Calaciryo míri oialë.Sí vanwa ná, Rómello vanwa, Valimar!Namárië! Nai hiruvalyë Valimar!Nai elyë hiruva! Namárië!

Lebewohl

Ah! wie Gold fallen die Blätter im Wind,lange Jahre zahllos wie die Schwingen von Bäumen!Die langen Jahre sind vergangen wie rasche Schluckedes süßen Mets in luftigen Hallenjenseits des Westens, unter den blauen Kuppeln Gewölbenworin die Sterne erzitternin der Stimme ihres Gesanges, heilig und königlich.

Wer nun wird mir den Kelch wieder füllen?

Denn nun hat die Entzünderin, Varda, die Sternenkönigin,vom Berg Immerweiß ihre Hände wie Wolken erhobenund alle Pfade sind versunken tief im Schatten;und aus einem grauen Land liegt Dunkelheitauf den schäumenden Wellen zwischen uns,und Nebel bedeckt die Juwelen Calaciryas auf ewig.Verloren ist nun, verloren für jene aus dem Osten, Valimar!Lebewohl! Vielleicht magst Du Valimar finden!Vielleicht wirst sogar Du es finden! Lebewohl!

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