Herbert Grönemeyer "Moccaaugen" Songtext

Übersetzung nach:enes

Moccaaugen

Ich sah Dich und es war die LiebeWie man so sagt, auf einen BlickDoch jetzt bin ich des Schlafens müdeIch hasse ihn, den nächsten Fick

Ich habe Angst vor Deinen HändenVor Deinem Mund, vor Deinem BlickDu bist ein Plakat an meinen WändenDu bist der Dolch mir im Genick

Ich hab genug von Deinen MoccaaugenIch hab genug von Dir, CherieIch hab es satt, mich weiter auszulaugenIch hab es satt und c'est la vie

Du warst die Inbrunst aller BrünsteIch war das Fleisch in Deinem FleischDu Königin der PornokünsteUnd ich Dein Liftboy, jung und weich

Von ganz weit her hör ich Dich rufenZum letzten mal, nun mach doch aufDoch all den Monstern, die Dich schufenMach ich nie mehr die Türe auf

Ich hab genug von Deinen MoccaaugenIch hab genug von Dir, CherieIch hab es satt, mich weiter auszulaugenIch hab es satt und c'est la vie

Du kommst herein und siehst mich pendelnMit einem Strick um meinen HalsNun ist es aus mit süßem TändelnIch liebe Dich und all dem Schmalz

Zum letzten Mal fühl ich es kommenFühl, wie's mir in die Hose gehtHab auch das Leben mir genommenSo weiß ich doch, dass er noch steht

Ich hab genug von Deinen MoccaaugenIch hab genug von Dir, CherieIch hab es satt, mich weiter auszulaugenIch hab es satt und c'est la vie

Hier finden Sie den Text des Liedes Moccaaugen Song von Herbert Grönemeyer. Oder der Gedichttext Moccaaugen. Herbert Grönemeyer Moccaaugen Text.