Der Tanz der Schatten
„Meine Augen sind so dunkel,Gleichwohl hast Du Deine Augen verstecktAuch sind die Visionen schwarzLichtschein hinter der DunkelheitSchwarz wie die NachtEin Licht das mir gezeigt hatDer Dämmerzustand des MenschenDaß Du von Angst erfüllt bistIst meine Zeit des DaseinsErzähle mir bitteWarum Du diese Angst in Dir trägst?“
„Ich bin so alleineEinsamkeit in EwigkeitGedanken nur für michMit dem Schatten flüstere ichMit dem Schatten tanze ichEinsam wandere ichDas Blut begehre ich: Totentanz“
„Den tödlichen Kuß zu empfangenTanze nicht mehr mit dem SchattenFolge der Finsternis in das Nichts!Tanze bitte nicht über das GrabSüßer Nektar auf Deinen LippenTanze mit mir den Walzer LuzifersEin Rinnsal blutfeuchtes LebenIch sehne mich Deine Braut zu seinIch lecke die Liebe aus Deinem GesichtUm zu Finsternis zu werdenIch lecke den Haß aus Deinem Gesicht“
„Ein so berauschendes Gefühl:Für immer und unendlichMeine bittere Existenz zu schmecken!Ein Seelsorger Deiner bin ich“
„Laß mich Deinen Ku&ß begrüßenDen selbstzerstörerischen Kuß...“
„Gebe Dich mir hin!Ich war von Trauer erfülltIch war so untröstlich...... Bis ich sterbe, umarme michDoch Du hast die Liebe entfacht...Und ich werde wieder auferstehen...Ich liebe Dich...“